Crew
Ich habe auf der WASA während der Vorbereitung und auf meiner gesamten Reise keine feste Crew. Ich plane und segle in kürzeren Törns. So kann ich mit wechselnder Crew unterwegs sein, Freunde einladen und der Frage nach dem nächsten Ziel spontan begegnen. Ich freue mich, wenn mich Freunde und Bekannte besuchen kommen und ein, zwei, drei Abschnitte mit mir zusammen segeln wollen.
Aktuelle Crew
Aktuell bin ich allein an Bord. Einhandsegeler, wenn man es so nennen will.
Über mich
Ich heiße Paul. Ich bin 21 Jahre alt und wurde in München geboren. Aufgewachsen bin ich in Schondorf, am Ammersee.
Dort habe ich als Kind sehr schnell meine Leidenschaft im Segeln gefunden. Meine Erfahrungen kommen aus vielen Stunden Ammerseesegeln und Familientörns im
Mittelmeer. Mit 16 charterte ich das erste Mal mit Freunden eine Yacht in Kroatien.
Nach meinem Abi habe ich eine Ausbildung zum Bootsbauer angefangen und habe sie in diesem Januar, 2020, mit meiner Gesellenprüfung beendet. Seither war ich zunächst dabei mich und mein Schiff auf die bevorstehende Reise vorzubereiten. Seit Januar 2021 segelt die WASA westwärts.
Mit dabei waren…
Leon & Moritz
waren sechs Monate lang, von Portugal bis Grenada teil der WASA Crew! Zusammen haben wir am 31ten Dezember 2020 Europäisches Festland verlassen und sind mit ein paar Stopps in den Kanaren über den Atlantik bis nach Französisch Guyana gesegelt. Nach rund einem Monat ging es von dort aus weiter nach Grenada. Hier trennten sich planmäßig unsere Wege.
Leon
war schon einmal während des Umbaus für drei Monate in Portugal und hat mir beim Innenausbau des Schiffes geholfen. Jetzt reist er in Südamerika weiter. Zunächst in Panama und anschließend in Equador.
Moritz
kenne ich auch schon seit meiner Schulzeit und zähle ihn wie auch Leon zu meinen besten Freunden. Nachdem seine Flüge mindestens vier mal gecancelt und umgebucht wurden, hat Moritz noch Dominica, eine der nördlichen Karibischen Inseln besucht bevor er wieder zurück nach Deutschland flog
Sofien
ist mit mir von Zuhause nach Portugal gefahren. Er ist ein guter Freund, den ich während meiner Lehrzeit kennen gelernt habe. Für knapp zwei Monate hat er mich zu Beginn des Umbaus und während dem Corona Lockdown unterstützt.
